7 Uhr morgens, der erste Kaffee kaum ausgetrunken – schon ruft der Polier an, weil der Subunternehmer für den Estrich nicht auftaucht. Kurz darauf eine WhatsApp vom Bauherrn: „Können wir uns heute noch treffen?“ Und gleichzeitig trudeln drei E-Mails mit Nachträgen ein.
So sieht der Alltag vieler Bauleiter aus: Dauerstress, Koordination und Feuerlöschen. Was dabei schnell untergeht: sich selbst sichtbar zu machen und neue Aufträge aktiv zu gewinnen. Denn während man Baustellen jongliert, bleibt fürs eigene Marketing kaum Zeit.
Viele verlassen sich allein auf Mundpropaganda. Das klappt manchmal – aber eben nicht immer. Die Realität: Bauherren, Architekten und Generalunternehmer googeln dich, bevor sie entscheiden, ob sie dir ein Projekt anvertrauen. Und was taucht ganz oben auf? Dein LinkedIn-Profil.
Dein LinkedIn-Profil ist heute mehr als nur ein Online-Lebenslauf – es ist deine digitale Visitenkarte. Wer dort nicht überzeugt, verpasst Chancen.
Viele denken: „Für Social Media habe ich keine Zeit.“ Doch LinkedIn-Vertrieb bedeutet nicht, dass du täglich posten musst. Es geht um ein paar Stellschrauben:
Ein Beispiel: Du postest ein Bild von einer Baustelle, dazu ein kurzer Text: „Herausforderung: enger Zeitplan, Koordination von 5 Gewerken gleichzeitig. Lösung: klare Abstimmung und tägliche Updates. Ergebnis: Übergabe pünktlich.“ → Damit sehen Auftraggeber sofort, dass du derjenige bist, der Probleme löst.
Genau das ist der Hebel. Während andere hoffen, dass das Telefon irgendwann klingelt, gewinnst du aktiv Sichtbarkeit – und Aufträge.
Um dir den Start leicht zu machen, habe ich einen kostenlosen PDF-Leitfaden erstellt:
„So sieht das perfekte LinkedIn-Profil für Bauleiter aus“